Zur Einstimmung gibt's hier ein paar mehr oder weniger zufällig ausgewählte Highlights von der Reise. Schau mal rein ...

Die Reise beginnt in der peruanischen Hauptstadt _Lima_. Zwei Tage nahmen wir uns Zeit, mit ca. 10 Mio Einwohnern eine der größten Städte Lateinamerikas ein wenig genauer kennenzulernen.

Ein Besuch der geheimnisvollen Inka-Ruinen von Machu Picchu ist wohl für jeden Südamerika-Reisenden Pflicht. Nicht weniger bedeutend ist jedoch die ehemalige Inka-Hauptstadt Cusco.

Der Manu Nationalpark umfasst eines der wenigen noch ursprünglichen Urwalgebiete Südamerikas. Da ein Großteil des Parks vor jeglicher Nutzung (auch touristisch!) geschützt ist, gilt er als der Insidertipp für Individualisten und Naturliebhaber..

Der Rio Madre de Dios ist kein direkter Quellfluss des Amazonas. Dennoch ist es einer der längsten jener großen Flüsse, welche das Netzwerk des Amazonas Regenwaldes speisen. Seit Jahrhunderten ist die Strecke ab Shintuya eine wichtige Ost/West Verbindung des Kontinentes.

Wer immer schon wissen wollte, wie eine Reise am Amazonas-Fluss ausshieht: Voilá, hier ist der Fotobericht: Man besorge sich eine Hängematte und schifft sich auf einem der zahlreichen Frachtschiffe ein. Hängematte an den Haken auf Deck befestigt und ... entspannen, abhängen ...

Zwimal war ich zuvor schon in Südamerika, noch nie habe ich es bis zu den berühmten Wasserfällen von Iguazú geschaft. Diesmal wollte ich sie auf kennen Fall veräumen, wenn ich schon "in der Nähe" bin ...

Zum Abschluss gibts noch einen Blick auf "Land und Leute", beginnend beim Großstadtleben in der quirrligen Hauptstadt Lima über die Kitsch-Athmosphäre in Cusco bis hinunter zur ausgesprochen einfachen und direkten Lebensweise der Landarbeiter und Goldschürfer auf den Regenwaldfarem im Amazonasbecken.