Der Wechsel zwischen Trocken- und Regenzeit führt in der nördlichen Serengeti
zu einem der spektakulärsten und mittlerweile auch bekanntesten Naturschauspiele
der Welt: Der Migration riesiger Gnu-Herden jeweils vom südlichen Kenia in den
Nordosten der Serengeti. Im Oktober folgen die Gnus der beginnenden Regenzeit
in den Süden und müssen dabei den Mara-Fluss überqueren. Aufgrund zahlreicher
Gefahren (einerseits Krokodile und Raubkatzen, aber auch Stromschnellen,
steile Ufer und gefährliche Felsen) zögern die Leittiere der Herden oft
tagelang mit der Überquerung des Flusses, so dass sich am Ufer unüberschaubare
Herden sammeln. Mit Glück kann man dann die Überquerung einer solchen Herde
live beobachten.
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Morgengrauen
Der vorletzte Tag der Reise beginnt. Am Morgen haben wir noch
nicht geahnt, wie viel Gedult uns an diesem Tag abgefordert wird.
20.10.2012, Mara River
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Gazellen
Vorbei geht's an den unvermeidlichen Gazellenherden.
Aber für ein paar lohnende Fotos geht sich's immer noch aus,
auch wenn wir mittlerweile schon eine ganze Menge davon haben.
20.10.2012, Mara River
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Gazellen
Vorbei geht's an den unvermeidlichen Gazellenherden.
Aber für ein paar lohnende Fotos geht sich's immer noch aus,
auch wenn wir mittlerweile schon eine ganze Menge davon haben.
20.10.2012, Mara River
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Gänsegeier
Die umgangssprachlich als Aasgeier bezeichneten
Vögel haben wir in den kommenden Tagen zur Genüge gesehen. Durch
die bei der Flussüberquerung umgekommenen Gnus hatten sie kurzzeitig
mehr als genug zu fressen. Das zieht natürlich Geier aus der gesamten
Seringeti an.
20.10.2012, Mara River
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Büffel
Afrikanische Büffel
lassen sich natürlich auch in der Nord-Serengeti häufig beobachten. Am Ende der Trockenzeit
ziehen auch sie in die Nähe der Flüsse und seen.
20.10.2012, Mara River
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Hyänen
Hyänen
haben wir im Gegensatz zur ersten Afrika-Safari, bei der die
Tiere des Nächtens den Campingplantz heimsuchten, nur wenige
gesehen. Hier haben es die Tiere aber auch gar nicht notwendig,
in Menschennähe nach Aas zu suchen.
20.10.2012, Mara River
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Hyänen
Hyänen
haben wir im Gegensatz zur ersten Afrika-Safari, bei der die
Tiere des Nächtens den Campingplantz heimsuchten, nur wenige
gesehen. Hier haben es die Tiere aber auch gar nicht notwendig,
in Menschennähe nach Aas zu suchen.
20.10.2012, Mara River
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Hyänen
Hyänen
haben wir im Gegensatz zur ersten Afrika-Safari, bei der die
Tiere des Nächtens den Campingplantz heimsuchten, nur wenige
gesehen. Hier haben es die Tiere aber auch gar nicht notwendig,
in Menschennähe nach Aas zu suchen.
20.10.2012, Mara River
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Gnu-Herden
Hier ein erster Blick auf die jenseits des Mara River
wartenden Gnu-Herden. Nur einige wenige Tiere nähern sich
bereits dem Ufer, halten aber immer noch einigen Respektabstand.
20.10.2012, Mara River
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Gnu-Herden
Nur an einigen Plätzen kommt schon einiges Gedränge zusammen.
20.10.2012, Mara River
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Gnu-Herden
Nur an einigen Plätzen kommt schon einiges Gedränge zusammen.
20.10.2012, Mara River
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Gnu-Herden
Nur an einigen Plätzen kommt schon einiges Gedränge zusammen.
20.10.2012, Mara River
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Gnu-Herden
Das stundenlange Warten beginnt.
Wann werden die Tiere loslaufen? Es sollte noch
einiges Wasser den Mara River hinunterlaufen.
20.10.2012, Mara River
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Gnu-Herden
Das stundenlange Warten beginnt.
Wann werden die Tiere loslaufen? Es sollte noch
einiges Wasser den Mara River hinunterlaufen.
21.10.2012, Mara River
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Friedhof
In der Zeit des Wartens lernen wir die beklemmendsten Seiten
des Crossings kennen.
20.10.2012, Mara River
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Bitte Warten!
Der zweite Tag am Mara River ging zu ende, ohne dass wir
ein River Crossing gesehen hätten.
20.10.2012, Mara River
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Bitte Warten!
Der zweite Tag am Mara River ging zu ende, ohne dass wir
ein River Crossing gesehen hätten. Dennoch sind einige
sehr beeindruckende Bilder entstanden.
20.10.2012, Mara River
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Bitte Warten!
Der zweite Tag am Mara River ging zu ende, ohne dass wir
ein River Crossing gesehen hätten. Dennoch sind einige
sehr beeindruckende Bilder entstanden.
20.10.2012, Mara River
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Crossing!
Am Nachmittag des dritten Tages in der Nord-Serengeti
wurde es dann schön langsam spannend.
21.10.2012, Mara River
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Crossing!
Am Nachmittag des dritten Tages in der Nord-Serengeti
wurde es dann schön langsam spannend.
21.10.2012, Mara River
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Crossing!
Dritter Tag des Wartens, fünf Uhr abends: Das erste
Tier stürzt sich in die Fluten des Mara River.
Ein zweites Gnu folgt sofort.
Spannende Sekunden
später folgt die gesamte Herde! Wir halten den Atem
an und drücken hektisch auf die Auslöser der Kameras ...
21.10.2012, Mara River
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Crossing!
Spannende Sekunden
später folgt die gesamte Herde! Wir halten den Atem
an und drücken hektisch auf die Auslöser der Kameras ...
21.10.2012, Mara River
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Crossing!
Spannende Sekunden
später folgt die gesamte Herde! Wir halten den Atem
an und drücken hektisch auf die Auslöser der Kameras ...
21.10.2012, Mara River
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Crossing!
An der Abbruchkante des Ufers steigt eine beeindruckende
Staubwolke auf, als sich die Herde zum Flussufer
hinunterstürzt.
21.10.2012, Mara River
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Crossing!
Die Herde ist nicht mehr zu stoppen.
21.10.2012, Mara River
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Crossing!
Die Herde ist nicht mehr zu stoppen.
21.10.2012, Mara River
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Crossing!
21.10.2012, Mara River
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Crossing!
Ein Film sagt mehr als tausend Bilder ...
21.10.2012, Mara River
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Crossing!
21.10.2012, Mara River
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Crossing!
21.10.2012, Mara River
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Crossing!
21.10.2012, Mara River
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Crossing!
21.10.2012, Mara River
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Crossing!
21.10.2012, Mara River
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Crossing!
21.10.2012, Mara River
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Crossing!
21.10.2012, Mara River
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Crossing!
21.10.2012, Mara River
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Crossing!
21.10.2012, Mara River
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Crossing!
21.10.2012, Mara River
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Crossing!
21.10.2012, Mara River
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Crossing!
21.10.2012, Mara River
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Crossing!
21.10.2012, Mara River
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Crossing!
21.10.2012, Mara River
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Crossing!
21.10.2012, Mara River
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Crossing!
Irgendwann riss der endlose Strom von Gnus dann
doch ab und ein Teil der Herde blieb am jenseitigen
Ufer des Flusses zurück. Das einsame Gnu rechts unten
ist zweimal zum Ufer zurückgetrottet und hat laut
zur anderen Seite hinübergeblöckt. Schließlich ist es
dann doch mit der hiesigen Herde weitergetrottet.
Das traurige Blöken werde ich sicher nie vergessen.
21.10.2012, Mara River
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Crossing!
Nach knapp einer Stunde war der ganze Spuk vorbei
und weit und breit kein Gnu mehr zu sehen.
21.10.2012, Mara River
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Crossing!
Kaum zu glauben, dass diese Szene vor kurzem noch
durch tausende Gnus bevölkert war.
21.10.2012, Mara River
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Crossing!
Dieser mächtige Bursche war übrigens während des
gesamten Crossings in der nähe, hat aber die ganze
Action komplett verschlagen. So wie er aussieht,
war er wohl noch vom Vortag ziemlich an'gfressen.
21.10.2012, Mara River
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Crossing!
Dieser mächtige Bursche war übrigens während des
gesamten Crossings in der nähe, hat aber die ganze
Action komplett verschlagen. So wie er aussieht,
war er wohl noch vom Vortag ziemlich an'gfressen.
21.10.2012, Mara River
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Crossing!
Einige huntert Meter vom Ufer entfernt sammeln sich
die Gnus und stärken sich von der anstrengenden
Überquerung mit dem frischen Steppengras.
21.10.2012, Mara River
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Crossing!
In der untergehenden Abendsonne verabschieden wir
uns von den Gnus. An diesem Abend ist bei der Überquerung
anscheinend kein einziges Tier umgekommen. Kaum zu glauben,
bei den Bildern, die wir am Vortag gesehen haben.
21.10.2012, Mara River
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Crossing!
In der untergehenden Abendsonne verabschieden wir
uns von den Gnus. An diesem Abend ist bei der Überquerung
anscheinend kein einziges Tier umgekommen. Kaum zu glauben,
bei den Bildern, die wir am Vortag gesehen haben.
21.10.2012, Mara River